Ist ein Leben ohne Kunststoff vorstellbar?
Wenn wir an Kunststoffverpackungen denken, die in den Ozeanen schwimmen, dann kommt es uns manchmal vielleicht in den Sinn, dass wir doch am liebsten gänzlich auf diesen Werkstoff verzichten sollen. Doch nicht Kunststoff ist das Problem, sondern die unsachgerechte Endlagerung. Wir zahlen bereits eine Abgabe auf Kunststoffverpackungen und zwar über das duale System. Es dürfte eigentlich gar nicht mehr passieren, dass die Endlagerung von Kunststoff irgendwo im Ozean vonstattengeht.
Tatsächlich ist Kunststoff überall und allgegenwärtig. Ich sehe mich als Verfasser dieser Zeilen einmal im eigenen Büro um. Meine Finger benutzen eine Computertastatur aus Kunststoff.
Neben der Tastatur liegt die Computermaus, auf dem Schreibtisch daneben ein Brillenetui und natürlich das Mobiltelefon. Der Desktop-PC besteht ebenso aus Kunststoffteilen, an der Wand hängt ein Kopfhörer und auf dem Fußboden steht eine Kiste für den Kaminofen. Diese ist natürlich selbst nicht aus Holz, sondern ebenfalls aus Kunststoff.
Ja, Kunststoff ist überall. Auch das Spielzeug der Kinder ist über weite Teile aus Kunststoff produziert worden und auch in der Medizintechnik ist Kunststoff ein wichtiger und vor allem leichter Rohstoff. Was würden unsere Autos kosten, wenn wir keine Kunststoffe zur Verfügung hätten? Was würden die Flugzeuge wiegen ohne Kunststoff? Aus der Unterhaltungselektronik ist der Kunststoff schon gar nicht fortzudenken? Ob Stereoanlage oder der leichte flache Fernseher, Kunststoffteile sind praktisch unverzichtbar. Die europäische Union hat den Kunststofftrinkhalm verboten. Dafür gibt es nun Trinkhalme aus Papier in der Plastikverpackung zu kaufen. Wenn Sie nach stimmigeren Lösungen für Kunststoffprodukte oder Kunststoffverpackungen suchen, dann bietet sich die Firma Asch-Kunststofftechnik als Partner an. Vom Design bis zum Prototyp. Von der Kleinproduktion bis zur Massenproduktion. Die Firma Asch ist natürlich auch Ihr Partner für das Recycling von Kunststoffprodukten.
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